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Mit Sicherheit weißt Du be­reits, dass die hier ab­ge­bil­de­ten Lebensmittel nicht ge­ra­de die Nährstoffreichsten sind, aber wuss­test Du auch, dass die­se Lebensmittel ech­te Trigger Foods sind – al­so Dich un­heim­lich süch­tig ma­chen können?

Um her­aus­zu­fin­den, wel­che Lebensmittel Essstörungen be­güns­ti­gen kön­nen hat die University of Michigan ei­ne Studie mit über 500 Teilnehmern durch­ge­führt. Die Probanden wur­den da­bei ge­be­ten ihr Verlangen nach be­stimm­ten Lebensmittel mit Hilfe der Yale Food Addiction Scale zu be­wer­ten (0 = kein Verlangen, 7 = sehr star­kes Verlangen).
Erkenntnis der Studie war, dass ins­be­son­de­re stark ver­ar­bei­te­te Lebensmittel, die mit Fett, Zucker oder Weißmehl an­ge­rei­chert wur­den (wie z.B. Süßigkeiten, Backwaren oder Fast Food) ein ho­hes Suchtpotential auf­wei­sen, wäh­rend der Verzehr von na­tür­li­chen, un­ver­ar­bei­te­ten Lebensmittel wie z.B. brau­ner Reis oder Lachs zu kei­nem sucht­ar­ti­gen Essverhalten führt.
Achtung Trigger Foods! Diese Lebensmittel verstärken Deinen Heißhunger
Hier die Top 18 Trigger Foods:

1. Pizza
2. Schokolade
3. Chips
4. Kekse
5. Eis
6. Pommes frites
7. Cheese Burger
8. Soft Drinks (da­von aus­ge­nom­men sind Light Getränke)
9. Kuchen
10. Käse (ja auch ge­sun­de Lebensmittel kön­nen un­se­ren Hunger verstärken)
11. Bacon
12. frit­tier­tes Hähnchen
13. Brötchen
14. Popcorn
15. Müsli (im Wesentlichen Frühstücksflakes, die mit Zucker an­ge­rei­chert werden)
16. Fruchtgummi
17. Steak
18. Muffins

Das ist jetzt für Dich wahr­schein­lich nichts Neues, aber den­noch fin­de ich es wich­tig, dass wir uns be­wusst ma­chen, wel­che Gerichte un­se­ren Heißhunger ver­stär­ken kön­nen. Denn oh­ne die­ses Wissen kann „mal ei­ne Kleinigkeit na­schen“ schnell in ei­ner re­gel­rech­ten Fressorgie ausarten.

Um dies zu ver­hin­dern, gibt es üb­ri­gens drei Möglichkeiten:

1. Iss die Hälfte!
Wenn Du gar nicht auf Schoki und Co. ver­zich­ten kannst, dann ge­wöh­ne Dir an nur klei­ne Portionen zu es­sen. Das ist wahr­schein­lich leich­ter ge­sagt als ge­tan, denn auch klei­ne Portionen kön­nen Deinen Körper auf ei­ne Blutzuckerachterbahn schi­cken und so Deinen Heißhunger verstärken.
Am bes­ten Du mischst da­her Deine Trigger Foods ei­nem ge­sun­den Gericht un­ter (z.B. ei­nem ge­sun­den Müsli) oder isst ei­ne bal­last­stoff- und pro­te­in­rei­che Mahlzeit da­zu. So kannst Du Dein Sättigungsgefühl ein biss­chen erhöhen.

2. Meide Deine Trigger Foods!
Wenn es Dir leich­ter fällt et­was gar nicht zu es­sen, an­statt da­von nur die Hälfte zu es­sen, dann ist dies der rich­ti­ge Weg für Dich. Allerdings: wer hat schon Lust für im­mer auf all die­se Leckereien zu verzichten?
Mein Favorit ist da­her Option Nummer 3:

3. Mach Dir Deine Süßigkeiten selbst! 
Viele Süßigkeiten kannst Du auch ganz ein­fach sel­ber ma­chen, in­dem Du Zucker durch na­tür­li­che Zuckerersatzstoffe wie Xylit oder Erythrit er­setzt und an­statt Weizenmehl ein Low Carb Mehl ver­wen­dest. So musst Du auf kei­ne Süßigkeiten ver­zich­ten, wirst schnel­ler satt, hast mehr Energie und und tust gleich­zei­tig Deiner Gesundheit et­was Gutes.

Wenn Du mal ein paar sol­cher selbst­ge­mach­ten Süßigkeiten aus­pro­bie­ren willst, dann ha­be ich hier ein paar le­cke­re Rezepte für Dich:

Low Carb Christstollen

Low Carb Twix

Low Carb Bounty

Und wenn Du end­lich den Teufelskreis aus Crash-Diäten, Heißhungerattacken und Jo-Jo-Effekt durch­bre­chen willst, dann kann ich Dir un­ser Bikinibodyprogramm ans Herz le­gen. Dort zei­gen wir Dir näm­lich, wie Du mit Hilfe ei­ner ge­sun­den Ernährungsumstellung Deinen Hormonhaushalt wie­der ins Gleichgewicht bringst und so nicht nur schnell ab­neh­men kannst oh­ne hun­gern oder auf Süßes ver­zich­ten zu müs­sen, son­dern im Anschluss auch Dein Gewicht hal­ten kannst.
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