Sabrina, 32, Verkäuferin (in Elternzeit) 

Sabrina, 32, Verkäuferin (in Elternzeit) 

Nach mei­ner 3. Schwangerschaft hat­te ich auf der Waage ei­ni­ge Kilos mehr zu ver­zeich­nen, die nicht ver­schwin­den woll­ten, egal was ich auch ver­such­te. Irgendwann, als ich schon fast auf­ge­ben und mich mit der Tatsache ab­fin­den woll­te, dass das Schicksal es in die­ser Hinsicht wohl ein­fach nicht all­zu gut mit mir mein­te, stieß ich via Instagram auf das Profil von mybodyartist.

Auf der Website las ich mich erst­mal durch und war recht an­ge­tan so­wohl vom Programm als auch von den Ergebnissen ei­ni­ger Teilnehmerinnen. Nach et­was ‚Überlegungszeit‘ ent­schied ich mich da­zu, mein Glück zu ver­su­chen und be­stell­te das Programm. Ich hat­te ja nicht wirk­lich viel zu verlieren.
Ich konn­te zu­hau­se trai­nie­ren, be­zahl­te ein­ma­lig und ha­be le­bens­lang Zugriff. Ein di­cker Pluspunkt, wie ich bis heu­te finde.

Nachdem ich mich erst ein­mal durch die vie­len Unterlagen ge­le­sen hat­te, be­gann ein paar Tage spä­ter auch schon mei­ne Reise. Die ers­ten Tagen wa­ren et­was krass, da ich von der Ernährungsumstellung zu­nächst Kopfschmerzen be­kam. Aber schon in der zwei­ten Woche wur­de es ste­tig bes­ser. Sowohl das Training als auch die Ernährungsumstellung an sich lie­fen ziem­lich rund.

Heißhunger hielt sich über­ra­schen­der­wei­se so ziem­lich in Grenzen. Motiviert hoch zehn zo­gen die ers­ten drei Wochen ins Land, be­vor ich ei­ni­ge deut­li­che Veränderungen be­merk­te, die erst­mal gar nicht so viel mit mei­nem Gewicht zu tun hat­ten, das tat­säch­lich von Woche zu Woche we­ni­ger wur­de: ich kam mor­gens leich­ter aus dem Bett, brauch­te deut­lich we­ni­ger Anlaufzeit zum wach wer­den und, das über­rasch­te mich ehr­lich ge­sagt am meis­ten, de­pres­si­ve Verstimmungen ver­lie­fen harm­lo­ser oder tra­ten gar nicht erst auf, als man sie ei­gent­lich schon er­war­te­te. Diese Veränderungen nahm bald nicht mehr nur ich wahr, son­dern auch mein Mann und mei­ne Kinder. Ich bin ent­spann­ter, aus­ge­gli­che­ner und mein Geduldsfaden reißt tat­säch­lich nicht mehr so schnell.

Nach 4 Wochen wa­ren dann zu mei­ner Überraschung auch schon 5 Kilo weg. Eine rie­sen­gro­ße Last, die mir von den Schultern oder in die­sem Fall, von der Hüfte fiel und ge­nau der Ansporn, den ich brauch­te, um weiterzumachen.
Nach 8 Wochen war ich dann um 7 Kilo leich­ter und mein Spiegelbild stell­te mich das ers­te Mal seit lan­ger Zeit wie­der zu­frie­den. Da war ei­ne deut­li­che Veränderung sicht­bar, die nicht­mal ich leug­nen konn­te. Mithilfe des Programms von my­bo­dy­ar­tist. Dafür bin ich sehr dankbar.

Natürlich lief es nicht täg­lich ein­wand­frei. Manchmal hat­te ich die Nase voll vom Kochen und muss­te mich an man­chen Tagen zum Training zwin­gen. Ich hab trotz­dem wei­ter­ge­macht mit ei­nem, wie ich fin­de, gu­ten Ergebnis. Es sind nicht nur die kör­per­li­chen Dinge, die sich ver­än­dern, die Lebensqualität steigt und das gan­ze Drumherum ver­än­dert sich mit. Ich bin selbst­be­wuss­ter, ma­che mich nicht mehr stän­dig selbst her­un­ter, kann mit mei­nen Mädels rum­to­ben und ha­be so­gar Spaß daran.
Ich weiß gar nicht, ob Tommy im­mer so klar ist, wie viel mehr er mit sei­nem Programm be­we­gen kann als nur das Gewicht. Hier je­den­falls pro­fi­tiert mei­ne kom­plet­te Familie davon.
MyBodyArtist war die bes­te Entscheidung, die ich seit lan­gem ge­trof­fen ha­be. Mittlerweile sind 11 Kilo weg. Und viel­leicht geht in Zukunft ja noch das ein oder an­de­re Kilo. Mit dem Trainingsplan und dem breit­ge­fä­cher­ten Angebot an Rezepten wird es si­cher nicht lang­wei­lig. Und man kann ja im­mer wie­der von neu­em starten :)