Claudia (26), Studentin

Claudia (26), Studentin

Nach dem plötz­li­chen Tod mei­ner Mutter vor drei Jahren bin ich in ei­ne Phase ge­ra­ten, in der ich mei­ne Gesundheit kom­plett ver­nach­läs­sigt ha­be. Ich ha­be nicht mehr auf mei­ne Ernährung ge­ach­tet (Süßigkeiten wa­ren in der Zeit mein täg­li­cher Begleiter) und ob­wohl ich Sport im­mer ge­liebt ha­be, hat­te ich kom­plett das Interesse dar­an verloren.

Erst ei­ne Trauertherapie und der Blick auf die Waage ha­ben mich er­ken­nen las­sen, dass es so nicht wei­ter­ge­hen kann. Ich ha­be des­we­gen an­ge­fan­gen mich mehr mit Fitness zu be­schäf­ti­gen und ver­sucht sel­ber mei­ne Ernährung um­zu­stel­len. Doch ob­wohl ich mich schon ziem­lich ka­lo­rien­arm er­nährt ha­be und mir auch wie­der an­ge­wöhnt hat­te ins Fitnessstudio zu ge­hen, hat sich an mei­ner Figur so gut wie nichts ge­än­dert. Nach ei­nem hal­ben Jahr sa­hen mei­ne Oberschenkel im­mer noch so dick wie vor­her aus und ich hat­te mich schon fast da­mit ab­ge­fun­den, dass ich viel­leicht mei­ne bes­ten Jahre schon hin­ter mir ha­be bis ich auf Instagram auf das Programm von MyBodyArtist ge­sto­ßen bin.

Ich fand de­ren Grafiken mit Abnehmtipps schon im­mer sehr in­ter­es­sant und die Erfolge der Teilnehmerinnen sa­hen auch echt viel­ver­spre­chend aus – wo­bei man ja im Internet nie weiß, ob die wirk­lich echt sind.
Ich hat­te da­her erst an­fangs auch ge­zö­gert das Programm zu be­stel­len, aber als ich ge­le­sen ha­be, dass man das Programm un­be­grenzt nut­zen kann und man auch per­sön­li­che Betreuung er­hält, dach­te ich mir was ha­be ich schon zu ver­lie­ren. Schlimmer könn­te es ja eh nicht werden.

Ich ha­be mich dann schließ­lich Anfang November an­ge­mel­det und di­rekt ver­sucht so viel wie mög­lich um­zu­set­zen. Die ers­te Woche war et­was schwie­rig für mich, weil ich auf­grund der Ernährungsumstellung häu­fig Kopfschmerzen hat­te. Ich ha­be mir dar­auf­hin an­ge­wöhnt mehr zu trin­ken und dann ging es auch wieder.

Aufgrund mei­ner schlech­ten Erfahrungen bei mei­nen bis­he­ri­gen Abnehmversuchen, ha­be ich mich zu­nächst gar nicht ge­traut mich zu wie­gen. Als mir Tommy (der Coach von MyBodyArtist) aber er­klärt hat, dass wir nur durch re­gel­mä­ßi­ges Wiegen und Messen her­aus­fin­den kön­nen, ob ich auf dem rich­ti­gen Weg bin, ha­be ich mich aber den­noch über­wun­den. Und war ganz per­plex. Ganze 4,5 kg hat­te ich be­reits nach 3 Wochen ab­ge­nom­men und auch mei­nen Oberschenkelumfang konn­te ich schon um 5 cm reduzieren.
Was soll ich da­zu sa­gen? Top Programm!

In den Folgewochen ging es et­was lang­sa­mer vor­an und ich hat­te auch mal ei­ne Woche, in der sich gar nichts auf der Waage ge­tan hat. Ich ha­be dar­auf­hin Tommy an­ge­schrie­ben und er hat mich mo­ti­viert durch­zu­hal­ten und ist mit mir ei­ne Checkliste durch­ge­gan­gen um her­aus­zu­fin­den, ob der Stillstand nur auf Wassereinlagerungen zu­rück­zu­füh­ren ist oder ob ich et­was an mei­ner Ernährung än­dern soll­te. Ich ha­be in der Folgewoche noch kon­se­quen­ter auf mei­ne Ernährung ge­ach­tet und auch in­ten­si­ver trai­niert (denn wir ha­ben fest­ge­stellt, dass ich das Training et­was zu lo­cker an­ge­gan­gen bin, weil ich dach­te, dass die Ernährung wich­ti­ger sei).

Nach die­ser Kurskorrektur ging es mit mei­nem Gewicht wie­der ab­wärts und ich ha­be auch das Gefühl, dass ich mus­ku­lö­ser ge­wor­den bin.
Insgesamt hat zeigt die Waage jetzt nach 12 Wochen 11,5 kg we­ni­ger und ich bin so­weit sehr zu­frie­den. Mein Ziel ist es jetzt mei­nen Bauch noch et­was stär­ker zu de­fi­nie­ren und auch wei­ter­hin zu ver­su­chen mei­nen Stress zu re­du­zie­ren. Denn nach wie vor ha­be ich Phasen, in de­nen ich sehr trau­rig bin und mich zu­sam­men­reis­sen muss nicht nach Essen zu grei­fen. Aber ich ge­be mir Mühe stark zu bleiben!

Ich kann das Programm al­so je­dem emp­feh­len. Der Preis hört sich viel­leicht et­was viel an, aber das Programm ist sooo viel mehr Wert als man denkt. Allein der Support, den man in dem Programm be­kommt ist schon fast un­be­zahl­bar. Für mich war da­her es die bes­te Kaufentscheidung, die ich in mei­nem Leben ge­trof­fen habe.